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Einlagen für Kinder

Kinderfüße bedürfen einer sehr hohen Aufmerksamkeit.
Bei Kindern steht vor allem die Beratung nach Schuhen mit der Fußform im Mittelpunkt, wird dieses bei abnormen Fußformen im Wachstum nicht beachtet können erheblichen Problemen führen.

Zu große Schuhe sind teilweise genau so problematisch wie zu kleine. Sind die Schuhböden zu weich, sorgen sie oft für massive Fehlstellungen. Wenn z. B. Knickfüße indiziert sind, bedeutet dieses bei solchen Verhältnissen für die Kinder ein Desaster, denn die Schuhe sind dann ein regelrechter Multiplikator für Fuß-Knie-oder Rückenprobleme. Nicht selten enden solche Fälle über Jahre zu frühzeitigem Gelenkverschleiß. Ebenfalls sind hier im Besonderen bei Mädchen die X – Beinstellung zu beachten. Einige Fallbeispiele in Bildform.

Sensomotorische Einlagen bei Kindern

Ein seit Jahren wichtiges Feld der Versorgung gehört den Kindern. Hierbei werden Erkenntnisse der Physiotherapie genutzt und in sogenannte sensomotorische und propriozeptive Einlagentechniken integriert. Eine Therapie in interdisziplinärer Gemeinschaft im Sinne vor allem unser kleinen Patienten. Durch spezielle Druckpunkte, die individuell und exakt gesetzt werden, können schwache Muskelgruppen angeregt oder zu starke reduziert werden. Dadurch wird das Muskelspiel harmonisiert und ein natürlicher Bewegungsablauf begünstigt. Die Kinder durchlaufen einen normalen Prozess der Entwicklung, aber etwa 20 % weisen erhebliche Haltungsschäden auf. Der Ursprung der Therapie stammt aus der Versorgung mit spastischen Kindern. Durch das Arbeiten mit der Körperwahrnehmung (Propriozeption) gelingt es auch deutlich, neurologische Defizite zu verbessern. Wird das Prinzip verstanden und verfolgt man dieses Interdisziplinär mit Ärzten und Therapeuten, könnten Fehlstellungen komplett behoben werden. Unter anderem wurden auch sehr gute Erfolge beim sogenannten Kiss-Syndrom, oder anderen Beschwerden durch Wirbelblockaden erzielt. Aktuell sind umfangreiche Studien in Arbeit. Dieser Einlagentyp ist kein Allheilmittel und muss ganz gezielt eingesetzt werden, denn Erfahrungen haben auch gezeigt, dass es genug Kinder gibt, bei denen diese Versorgungsart nicht anschlägt.

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